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Willkommen auf der Infoseite zur Ausstellung "NS-Psychiatrie und die Opfer - Gedenken in Niedersachsen".
Text- und Druckversion.

 >>> Die Ausstellung ist ausleihbar <<<

Kurzinfo zur Ausstellung

Pressebericht zur Ausstellung in Osnabrück 2008

Informationen zur Ausstellung: NS-Psychiatrie und die Opfer - Gedenken in Niedersachsen

Die Ausstellung war im Frühjahr 2007 erstmals in der Volkshochschule Hannover zu sehen. Zur Zeit wird daran gearbeitet, sie als Wanderausstellung so zu gestalten, dass sie von Interessierten ausgeliehen werden kann. Der Standort der Ausstellung wird die Bildungs- und Gedenkstätte "Opfer der NS-Psychiatrie" in Lüneburg sein.

Zur Internetseite der Bildungs- und Gedenkstätte "Opfer der NS-Psychiatrie" in Lüneburg

Interessenten können sich an die Gedenkstätte in Lüneburg wenden, um Informationen zum aktuellen Stand des Projektes zu bekommen. Diese Internetseite wird weiterhin über das Projekt informieren.

Ausstellungsankündigung   

Gedenken - Andenken - Erinnern. Wie kann dies angemessen für die Opfer der nationalsozialistischen Psychiatrie in Niedersachsen geschehen? Seit etwa fünf Jahren gibt es eine Reihe von Initiativen, Gedenkorten, Mahnmalen und Gedenkstätten zu diesem nicht einfachen Thema. Die Gedenkstätten liegen im Bereich der Landeskrankenhäuser in Niedersachsen, was zeigt, dass sich eine offene Umgehensweise durchgesetzt hat. Und dies an Orten, wo im Zweiten Weltkrieg ein Teil der Patienten Opfer des NS-Rassenwahns wurde. Ein staatlich organisierter Massenmord, der in seinen bürokratischen Formen noch heute kaum zu verstehen ist. Die Ausstellung zeigt, wie heute mit der Erinnerung, dem Andenken und Gedenken an und für die Opfer umgegangen wird. Als Beitrag zu einer lebendigen Erinnerungskultur, die unser moralisches und politisches Denken für die Gegenwart fordert. Dazu gehören künstlerisch anspruchsvolle Mahnmale und umfassende Dauerausstellungen in Räumen von Gedenkstätten. Die Ausstellung versteht sich als Beitrag zur Gedenkstättenarbeit. Vertreten sind: Wunstorf, Lüneburg, Königslutter, Osnabrück, Oldenburg/Wehnen, Göttingen und Hildesheim. Autor der Ausstellung ist Dr. Raimond Reiter (Bildungs- und Gedenkstätte  Lüneburg), der eine Reihe von Veröffentlichungen auch zur Psychiatrie im "Dritten Reich" vorgelegt .

Stand 18.09.2007

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